Robin Kurz
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 Earthquake

Datenvisualisierung verschiedener Erdbeben

 
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Earthquake

Robin Kurz

Programmiertes Entwerfen II

Interaktionsgestaltung 2

2019/2020

HfG Schwäbisch Gmünd

 

In dem Kurs “Programmiertes Entwerfen II” war es die Aufgabe eine Big Data File, also eine Datei die sehr viele Daten enthält, grafisch lesbar zu machen. Dafür durften wir ausschließlich Form und Farbe verwenden. Beschreibende Texte, piktographische Elemente und alphanumerische Zeichen waren nicht erlaubt.

Meine ausgewählten Daten behandeln die verschiedensten registrierten Erdbeben im Zeitraum zwischen 2005 und 2015. Im Großen und Ganzen umfasste meine svg-Datei alle Möglichen Daten über jedes einzelne Erdbeben. Da viele dieser Daten allerdings unbrauchbar waren, kürzte ich die Datei auf ihre wesentlichen Inhalte. Dabei waren die Längen-und Breitengrade, die Tiefe und die Stärke des Erdbebens die wichtigsten Datensätze. 

Diese mussten nun mit Form und Farbe verständlich gestaltet werden. Gelöst habe ich das, indem ich die interaktive Datenvisualisierung in drei Abschnitte eingeteilt habe. Ein Teil für die Längen-und Breitengrade, welche auf einer Landkarte gemappt sind, ein anderer Teil für die Stärke des Erdbebens (Die Darstellung der Stärke ist angelehnt an ein Messbild eines Seismographen) und ein letzter Teil für die Tiefe der Erdbeben. 

Jeder dieser Abschnitte nimmt 1/3 des Screens ein und ist über ein Klick mit der Maus zu erreichen. Gekennzeichnet werden diese Abschnitte durch Boxen die erscheinen wenn man über den entsprechenden Abschnitt hovert. Resultierend auf der Auswahl des Nutzers, verändert sich das Schaubild und zeigt die grafische Darstellung eines neuen Datensatzes an.

Wenn du möchtest kannst du meine Datenvisualisierung auch ausprobieren. Folge dazu einfach diesem Link und befolge die Anweisungen in der “README.txt"“-Datei. Viel Spass!

https://github.com/RobinKurz11/Earthquake

 
 
 
Bildschirmfoto 2020-11-13 um 22.46.16.png
 

Datensatz

 
 

Farbwahl

Da die Farbe eine wichtige Aussagekraft der verschiedenen Werte hat, war es wichtig viele Varianten zu erstellen um die perfekte Farbe zu finden. Die Farblichen Unterschiede mussten groß genug sein, dass zum Beispiel hohe Werte eine deutlich auffälligere Farbe haben als niedrige Werte.